Zoophilie/Sodomie/Bestiality
Als Zoophilie bezeichnet man den Geschlechtsverkehr mit Tieren. In der Praxis werden vor allem Heim- und landwirtschaftliche Nutztiere missbraucht. Ist es für den Täter erregend, Tieren Schmerzen zuzufügen oder sie zu töten, spricht man von Zoosadismus.
Über das tatsächliche Ausmaß des gesellschaftlich weitgehend tabuisierten Themas lässt sich nur spekulieren. Aufgrund hoher Dunkelziffern sind entsprechende Praktiken weit verbreiteter als gemeinhin angenommen. Nach amerikanischen Studien sollen rund 8 Prozent der Männer und über 3 Prozent der Frauen zumindest schon einmal geschlechtlichen Umgang mit Tieren gehabt haben, wobei sich die Zahl in ländlichen Gegenden auf 17 Prozent erhöht und der Hund in der entsprechenden „Beliebtheitsskala“ an erster Stelle steht.
(Quelle: Vgl.:
www.tierschutz.org/tierundrecht/andere/s…e/zoophilie.php)
Weitere Informationen
Hier ist der Link zur Unterschriftensammlung:
www.tieraerzte-gegen-zoophilie.de
Die Unterschriftenliste ist unterteilt in Ärzte und Nichtärzte. Bitte suchen Sie sich die entsprechende aus.
Prof. Dr.Dr.h.c Bostedt, Dekan Prof. Dr.Dr. h.c Kramer, die Tierklinik Haar, die Tierlinik Hofheim, die Tierklinik Heidelberg und natürlich die Tierklinik am Sandpfad sind bereits offizielle Unterstützer.
DIE EU und der TIERSCHUTZ
Am 24.04.2012 bin ich in Brüssel gewesen, um unsere von der EU für gültig erklärte PETITION 1274/2011 vor dem Petitionsausschuss und der EU Kommission zu erläutern.
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Der Link zur Sitzung
Bitte unterstützen Sie uns mit Ihrer Stimme: Protest
AUCH politischer Tierschutz kostet Geld, allein die Brüsselreise im April hat ca. 520 € gekostet, wir freuen uns über jede SPENDE, die uns unterstützt.
In Bulgarien bahnt sich eine Katastrophe für die Straßentiere an
UPDATE: Das bulgarische Gericht hat die Legalisierung der Tötungen erstmal abgelehnt (das TSGesetz erlaubt Euthanasien nur nach medizinischer Indikation).
Der bulgarische Agrarminister Miroslav Naydenov hat vergessen, dass nicht die Verordnung, sonderrn das Gesetz als übergeordnetes Papier zuerst geändert werden muß. Das bedeutet nur einen Aufschub. Er wird alles dransetzen die Tötungen durchzusetzen. Neue Proteste werden folgen. Bis dahin möchten wir Sie bitten unten stehenden Mustertext zu nutzen oder individuell abzuändern. bitte klicke Sie auf die englische Flagge, um die englische Version zu nutzen.
In Sofia, im Bezirk Malinova Dolina, einem Studentenviertel, wurde am 29.März ein 87 Jahre alter Mann, von einer Gruppe von angeblich 15 Hunden, angegriffen und verletzt. Er ist ins Krankenhaus gekommen und inzwischen leider gestorben. Zusätzlich zu den Wunden litt er an einer Herzerkrankung.
Der Text zum Bild lautet:
Jäger der Gemeinde, aus der Abteilung "Ecoballance" (Anm. was für ein Unsinn!), fingen gestern 8 der streunenden Hunden, die am Mittwoch den älteren Mann in Malinova dolina Bezirk angegriffen haben. Die Gemeinde verfügt über Beweise, dass die Gruppe aggressiver Hunde 15 Mitglieder hat, und alle sollen eingeschläfert werden.
Quelle: Zeitung aus Sofia v. 31.03.2012
Es wird in den Medien u.a. nach einem neuen Euthanasiegesetz geschrien. Der Minister für Landwirtschaft und Ernährung Miroslav Naydenov fordert die gesetzlich erleichterte Tötung aller Strassentiere und sogar Konzentrationslager, außerhalb Sofias, für die Tiere.
Bitte schicken Sie Ihren Protest gegen die Tötungsmaßnahmen und gegen die Forderung zu einem Tötungsgesetz an folgende Adressen:
President of Bulgaria - Rosen Plevneliev –
press@president.bg
The Prime Minister – Boyko Borissov –
primeminister@government.bg
Minister of Agriculture and Food – Miroslav Naydenov -
minister@mzh.government.bg
Mayor of Sofia (Bürgermeister Sofia) - Yordanka Fandakova -
jfandakova@sofia.bg
Block:
press@president.bg,
primeminister@government.bg,minister@mzh.government.bg,
jfandakova@sofia.bg
Musterbrief:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Wir leben in Europa, Ihr Land gehört zur EU. Wenn Sie so gegen die Straßenhunde agieren wollen, wie Sie es planen, kann ich Sie nicht mehr zu einem zivilisierten Europa zählen. Es wird von allen NGO‘s gefordert, ebenso von der WHO, die Straßentiere zu kastrieren, um die Populationen zu reduzieren. Von den Gemeinden wurden keine Tiere kastriert. Die meisten Tiere wurden von Tierschutzorganisationen, z.B. aus Deutschland oder Bulgarien, kastriert. Die Tiere werden von Menschen ausgesetzt, unkastriert ausgesetzt, keiner zeigt Verantwortung für diese Lebewesen. Nun sollen diese Lebewesen wieder für die Verbrechen büßen, die Menschen Ihnen angetan haben. Nicht die Tiere sind schuld, sondern die Menschen. Zeigen Sie endlich Verantwortung für die Straßentiere, und keine Rache. Denn Rache gegen hilflose, wehrlose Lebewesen, ist einfach nur armselig und barbarisch und eines Landes, das zu Europa gehört, nicht würdig.
Mit freundlichen aber enttäuschten Grüßen
Name:
Stadt:
Land:
Bitte protestieren Sie hier gegen das Töten in der Ukraine wegen der Fußball EM 2012
Hallo liebe Freunde, wir haben hier eine große Anzahl von Adressen und Anschreiben zusammengefasst, sowie einige Informationen, Filme und Petitionen.
Es sind alles Beispieltexte, die auch anders formuliert werden könnten/sollten.
Es ist viel Arbeit, das alles per E-Mail und / oder Fax zu senden, oder wer möchte kann auch telefonieren. Aber bitte tun Sie es trotzdem, tun Sie es für die Tiere in der Ukraine.
Rollendes Krematorium
https://www.facebook.com/events/195317407231634
oder hier für Leute ohne Facebook Zugang (.doc oder PDF):
http://www.tiere-brauchen-schutz.de/Ukra…elt_Deutsch.doc
http://www.tiere-brauchen-schutz.de/Ukra…elt_Deutsch.pdf
http://www.tiere-brauchen-schutz.de/Ukra…lt_Englisch.doc
http://www.tiere-brauchen-schutz.de/Ukra…lt_Englisch.pdf
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Dr. med. Rumi Becker (1. Vors.)
Dr. med. Johann Zenger